Wo bist du hin ,
ohne deine Existens erkenne ich keinnen Sinn ,
In einer Wolkenlosen Nacht ,
Ist in mir die Einsamkeit erwacht .
Frierend liege ich im schnee ,
und wünsch mir das ich dich seh ,
erfolglos such ich dich,
zwischen all den Sternenlicht .
Eine einzelne Träne entwich mir ,
auf der suche nach dir ,
warum lässt du mich allein ,
denn ohne dich werd ich nicht sein .
Mit erhobendem Mut und verschlafenem Blick ,
brichst du dir beinahe das Genick .
Einem Gegner der dir überlegen scheint ,
richtet dich sodas die entführte weint.
Auf deiner Reise entwickelst du kräfte ,
Die normalen bei weitem übertreffen und das däfte.
Erneut stellst du dich jenem Gegner ,
mit freuden stellt sich dieser dir Gegenüber.
Nun erfüllt sich das Schiksal von Böse und Gut ,
Am Ende Besiegt zieht er vor dir den Hut.
Stille füllst du mein Auge mit Licht,
Dich anzustarren war nicht meine Absicht,
Mit ruhe und pohesie erfüllst du mein Herz,
Und erntfernst noch so jeden Schmerz,
Auch möge jede Lichtquelle verblasst,
Dank deiner Hilfe seh ich was,
Der Trauer und Schmerz die dir unterliegen,
Sind in deiner Gegenwart am Fliegen,
Die Nacht ist vorbei und der Tag erwacht,
Ich sehe dich wieder in einer Vollmondnacht.
Es ziet mich zurück in eine Welt ,die weder Verganenheit ,Gegenwart noch Zukunft gleicht ,die auch weder Traum noch Albtraum ist .
Doch gehört der Traum und der Albtraum dazu . In dieser Welt fühl ich mich geborgen ,inder ich unabhängig von andern bin .
Dennoch genügen nur ein paar Sekunden um mich aus dieser in die Reale Welt zu reissen und diesen Vorgang HASSE ich .
Wo bist du hin ,
ohne deine Existens erkenne ich keinnen Sinn ,
In einer Wolkenlosen Nacht ,
Ist in mir die Einsamkeit erwacht .
Frierend liege ich im schnee ,
und wünsch mir das ich dich seh ,
erfolglos such ich dich,
zwischen all den Sternenlicht .
Eine einzelne Träne entwich mir ,
auf der suche nach dir ,
warum lässt du mich allein ,
denn ohne dich werd ich nicht sein .
Mit erhobendem Mut und verschlafenem Blick ,
brichst du dir beinahe das Genick .
Einem Gegner der dir überlegen scheint ,
richtet dich sodas die entführte weint.
Auf deiner Reise entwickelst du kräfte ,
Die normalen bei weitem übertreffen und das däfte.
Erneut stellst du dich jenem Gegner ,
mit freuden stellt sich dieser dir Gegenüber.
Nun erfüllt sich das Schiksal von Böse und Gut ,
Am Ende Besiegt zieht er vor dir den Hut.
Stille füllst du mein Auge mit Licht,
Dich anzustarren war nicht meine Absicht,
Mit ruhe und pohesie erfüllst du mein Herz,
Und erntfernst noch so jeden Schmerz,
Auch möge jede Lichtquelle verblasst,
Dank deiner Hilfe seh ich was,
Der Trauer und Schmerz die dir unterliegen,
Sind in deiner Gegenwart am Fliegen,
Die Nacht ist vorbei und der Tag erwacht,
Ich sehe dich wieder in einer Vollmondnacht.
Es ziet mich zurück in eine Welt ,die weder Verganenheit ,Gegenwart noch Zukunft gleicht ,die auch weder Traum noch Albtraum ist .
Doch gehört der Traum und der Albtraum dazu . In dieser Welt fühl ich mich geborgen ,inder ich unabhängig von andern bin .
Dennoch genügen nur ein paar Sekunden um mich aus dieser in die Reale Welt zu reissen und diesen Vorgang HASSE ich .